GYM-e6
Durch die Integration eines 13,3 Zoll Touchscreen Bildschirms und dem elektrischen Beweglichkeitsmodul wird Ihr Trainingserlebiss auf das nächste Level gehoben und ihr Studio digitalisiert.
Das GYM-e6 ist offen für jede am Markt befindliche Software.
Der große Vorteil des Gerätes liegt nicht nur in der platzsparenden Bauweise, die sechs Beweglichkeitsgeräte auf ca. 1m² vereint, sondern auch in der innovativen Verbindung unserer hochwertigen und natürlichen Holzbauweise mit modernen Trainingscomputern. Dadurch ist das GYM-e6 ideal für den ganzheitlichen Gesundheitsbereich.
Sparen sie Zeit und Personal durch die Speicherung der persönlichen Einstellungen und Trainingserfolge.
Das GYM-e6 übernimmt die gespeicherten Daten und stellt die einzelnen Module auf die passenden Maße ein. So können z.B. nacheinander automatisch alle Dehnungsübungen auf 1m² ohne Personal durchgeführt werden
Ein schnelles und effektives Training wird durch das Anzeigen der Übungsausführungen am Bildschirm möglich. Durch Licht- und Vibrationssignale werden die optimalen Trainings- und Pausenzeiten angezeigt und das Training dadurch bequem und sicher. Das GYM-e6 ist so ausgelegt, dass alle Übungen mit oder ohne Schuhe durchgeführt werden können.
ÜBUNGSAUSWAHL: Adductor, Hüfte, Brust, Pilz, Glutaeus, Wade
So geht’s
Alle Übungsvideos mit
den genauen ausführung
zu unserem GYM-e-6
finden Sie auf unserem
YouTube Account
Hüfte
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Psoas Major
Quadriceps Femoris
Rectus Abdominis
Diaphragma -
Knie | Hüfte | LWS
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Ventrale Muskelkette
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• Knie hüftbreit, Stützfläche auf Mitte des Gesäßes
• Ein Bein in Hüftverlauf vor Körper positioniert
• Beide Knie 90 Grad gebeugt
• Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule, Kinn leicht eingezogen Becken bleibt während ganzer Übung aufgerichtet Handflächen zeigen zueinander
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Oberkörper möglichst weit nach hinten lehnen und in der vorderen Kette Spannung halten.
Brust
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Pectoralis Major & Minor
Psoas Major
Rectus Abdominis
Latissimus Dorsi
Diaphragma -
BWS I Nacken-Problematiken
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Ventrale Muskelkette
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• Mittlerer Teil des Polsters auf Höhe Angulus Inferior (TH9), unterer Teil am Übergang von Psoas zu Diaphragma (TH12 & L1)
• Knie hüftbreit, Füße liegen flach auf der Matte
• Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule, Kinn leicht eingezogen
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Gestreckte Arme durch Extension der BWS möglichst weit hinter das Polster bringen und Muskelspannung in der vorderen Kette halten.
Wade
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Gastrocnemius
Soleus
Ischiocrurale Muskulatur
Muskulatur des Fußes -
Knie I LWS I BWS
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Dorsale Muskelkette
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• Knie gestreckt
• Fußzehen greifen am Keil
• Hüfte liegt lotrecht über dem Fuß
• Oberkörper möglichst weit nach vorne legen
• Becken bleibt dabei nach vorne gekippt
• Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule, Kinn leicht eingezogen -
Fersen möglichst weit nach unten ziehen und die Spannung halten.
Seitneige
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Latissimus Dorsi
Obliquus Internus Abdominis
Obliquus Externus Abdominis
Quadratus Lumborum -
Nacken | LWS
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Laterale Muskelkette
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• Mittlerer Teil des Polsters auf Höhe Angulus Inferior (TH9), unterer Teil am Übergang von Psoas zu Diaphragma (TH12 & L1)
• Knie hüftbreit, Füße liegen flach auf der Matte
• Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule, Kinn leicht eingezogen
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Gestreckte Arme durch Extension der BWS möglichst weit hinter das Polster bringen und Muskelspannung in der vorderen Kette halten.
Glutaeus
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Außenrotatoren der HüfteÄußere Glutealmuskulatur
und Piriformis -
Ischialgie
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Dorsale Muskelkette
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• Vorderes Knie mittig auf vorderes Drittel des Polsters (Mitte Brustbein) auflegen
• Anschliessend hinteres Bein mit Fußballen auf Schlitten stellen
• Hüfte ist gerade, Oberkörper aufrecht
• Arme locker auf Lehnen lagern
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Schlitten mit gebeugtem Knie nach hinten schieben, Hüfte dabei tiefer als das aufliegende Knie absenken. Spannung auf Gesäßmuskulatur muss klar spürbar sein. Winkel des aufliegenden Beines möglichst 90C° im Knie.
Brücke
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Rectus Abdominis
Transversus abdominis -
Knie I Hüfte I LWS
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Ventrale Muskelkette
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• Auf Sprossen setzen und Füße zwischen zwei Sprossen der vorderen Halterung einklemmen
• Körper über die Sprossen schieben, bis der Körper fast gestreckt ist
• Kopf ist in Verlängerung der Wirbelsäule, Arme liegen außenrotiert seitlich vom Körper
• Becken bleibt aufgerichtet
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So weit nach hinten lehnen, wie die Haltung noch unter Muskelspannung gehalten werden kann.